Jens ist ein Eckpfeiler in der Jugendarbeit beim TSV. Wir haben ihm 3 Fragen gestellt.

 

Ehrenamt im Jugendfußball

Jens Köhler: 
- Dipl.-Ing. (BA) Umwelt- und Versorgungstechnik
- 44 Jahre alt, verheiratet
- 2 Kinder
- Technischer Leiter bei Heiligenfeld
- Hobbies: Mountainbiken, Gärtnern und Modelleisenbahn

1. Seit wann bist du in der Jugendarbeit tätig und was hat dich dazu bewegt?

Ich habe 2015 als Jugendtrainer zusammen mit Hubert Vogel beim TSV angefangen. Mit dem 2009er Jahrgang ging meine Reise bis in die U11 in 2020.  Danach hatte sich Hubert nach vielen Jahren im Jugendfußball  langsam zurückgezogen und ich bin in seine Fußstapfen getreten. 2020 übernahm ich sein Amt als Jugendfußballabteilungsleiter und war denke ich dank ihm gut darauf vorbereitet.  Derzeit trainiere ich die U13. 

Ursprünglich haben mich meine Söhne dazu motiviert, eine ehrenamtliche Tätigkeit in diesem Bereich zu übernehmen. Jede helfende Hand ist wichtig und es wird ja auch immer schwieriger Helfer zu finden.

2. Was sind deine zukünftigen Ziele für den Jugendbereich?

Ich würde mir wünschen, dass wir in Zukunft nicht immer mit einem Spieler- und Trainerschwund zu kämpfen haben und wieder mehr Leute ihren Fokus auf das ehrenamtliche Engangement legen würden. Sport erfüllt für die Jugendliche in mehrerer Hinsicht eine wichtige Funktion. Soziale Interatkion und der Sport ansich sollten nicht vernachlässigt werden bei der Entwicklung der Jugendlichen. 

3. Stell dir vor du hättest 100.000 € für die Jugendarbeit zur Verfügung, was würdest du als erstes kaufen?

Damit würde man meinem Ziel den Spielbetrieb sicherzustellen um einiges näher kommen. Zumindest könnte man für einige Zeit gute Trainer engagieren, die vielleicht die Attraktiviät für andere Jugendliche noch weiter erhöhen. Vielleicht findet sich dann auch der ein oder andere Betreuer, der sich gerne einbringt.  

 

 

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